Karfreitag 2024 – heute gibt es zwei fertige Bücher, die auch in die Lesekammer aufgenommen wurden, und 4 Kapitel aus einem Buch von Friedrich Lobstein.
Mit den Büchern hat es eine kleine Geschichte: Ihr wisst ja, dass ich oft eine Reihe Bücher gleichzeitig bearbeite, in der Hoffnung, dass für Euch etwas Interessantes dabei ist. Letzten Sonntag nach der Aktualisierung kam mir der Gedanke, ob ich nicht vielleicht einmal ein Buch einfach in einem Rutsch fertig machen sollte – nur welches?
Am selben Abend erhielt ich dann eine Mail von einem Bruder, der mir schrieb:
„Wenn es möglich ist, würde ich mich auf die restlichen Betrachtungen von Luger, Friedrich – Der Brief des Jakobus freuen!“
Okay, es fehlten noch knapp 20 Kapitel – aber ich sah das als eine Antwort auf meine Überlegungen und machte mich ans Werk.
Das Buch ist eines der zwei, die ich Euch heute, zum Karfreitag, anbieten möchte. Und wenn Ihr auch Anfragen habt oder ein Buch vorgezogen sehen möchtet, schreibt mir einfach!
Hier gleich noch eine andere Mail, die ich vor Kurzem erhielt:
„Verehrter Herr Jannssen,
mit Interesse habe ich auf Ihrer Web-Seite
Die Berliner Erklärung (1909))
gelesen.
Hierin, wie auch in einigen anderen Veröffentlichungen (siehe unten) dieser historischen Stellungnahme, scheint sich zumindest innerhalb des WWW mittlerweile ein neues Phänomen innerhalb unserer noch recht jungen digitalen „Copy and Paste-Kultur“ zu zeigen:
Die beschleunigte Vervielfältigung und Weiterreichung von (historischen ?) Übertragungs-Fehlern.
(An die sich zuvor über Jahrtausende erstreckende ausschließlich analoge Weitergabe und Vervielfältigung elementarer biblischer Inhalte denke ich in dem Zusammenhang mit bangen…) 😉
Egal aber zunächst, ob es hierbei irgendwann einmal innerhalb der letzten 115 Jahre analog, oder aber doch nur neuzeitlich und digital verursacht wurde, sinnverändernd steht in dem Text auf Ihrer Seite geschrieben:
…“Das hat an verschiedenen Punkten die Bewegung dahin geführt, daß gegen die klaren Weissagungen der Schrift Frauen, sogar junge Mädchen, leitend im Mittelpunkt stehen.“
Es müsste jedoch heißen:
…“Das hat an verschiedenen Punkten die Bewegung dahin geführt, daß gegen die klaren Weisungen der Schrift Frauen, sogar junge Mädchen, leitend im Mittelpunkt stehen.“
Eine Prüfung Ihrer Quelle und eine Korrektur Ihrer Abschrift sein an dieser Stelle empfohlen.“
Ich habe dann meine Quelle (Der Gärtner, 1909) überprüft – und tatsächlich habe ich damals beim Abschreiben diesen Fehler „eingebaut“. Er ist jetzt korrigiert, und ich möchte die von Euch, die den ursprünglichen Text kopiert haben, um Verzeihung bitten.
Nun die Texte, die ich Euch versprochen habe:
Friedrich Ahlfeld
Ahlfeldt, Friedrich – Weckstimmen aus dem Jahre 1866 – fertig
Das Buch „Weckstimmen aus dem Jahr 1866“ in der Lesekammer
Friedrich Lobstein
Lobstein, Friedrich – Klippen auf dem Heilsweg – 4 Kapitel
Friedrich Luger
Luger, Friedrich – Der Brief des Jakobus – fertig
Das Buch „Der Brief des Jakobus“ in der Lesekammer
Ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Osterfest.
Andreas